Mein Ansatz
Aus „Scheiße!“ Liebe machen
Haltgebende, achtsame Führung in schwierigen Zeiten!
Als Therapeut lasse ich mich von dem leiten, was der Patient im Moment mitbringt. Es gibt keine Behandlungspläne, die einen genauen Ablauf festlegen, sondern immer das achtsame Hineinspüren in die aktuelle Realität des Patienten. Hierbei kann es dann sein, dass wir bei einem systemischen Tool, wie z.B. einer Skalierungsarbeit oder einer Familienaufstellung ankommen. Es kann aber auch gerade eine Trancereise zur Kontaktaufnahme mit dem Tumor anstehen, weil vielleicht gerade Ängste vorhanden sind.
Neben dem großen Auftrag, die Genesung des Patienten zu fördern, finden wir also immer Stundenaufträge, damit überprüft werden kann, ob wir mit dem heutigen Anliegen zufriedenstellend umgegangen und somit auch dem Gesamtauftrag einen Schritt näher gekommen sind. Der Behandlung zugrunde liegt die tiefe Annahme, dass die Lösung immer im Patienten selbst liegt und die Sitzung nur dazu dient, diese innewohnenden Ressourcen wieder nutzbar zu machen. Damit erhält der Patient wieder das Gefühl von Selbstermächtigung in einer Zeit, wo das Gefühl der Ohnmacht oftmals überhand nehmen könnte.
Auf die Frage also, „was passiert denn bei Dir in einer Sitzung?“ kann ich daher nur zur Antwort geben: Es passiert das, was Du aus Dir selbst heraus zulassen kannst! Wir begegnen uns in einem Raum jenseits der Konzepte und tauchen gemeinsam in die Bereiche ein, die Dir vielleicht am meisten Angst machen, wo aber auch die größte Chance auf Heilung liegen könnte.
Ich begleite Dich mit offenem Herzen und der Umsicht der Eule!
Der erste Hilfe-Letter
Sie oder ein Verwandter hat einen Verdacht oder eine Krebsdiagnose? Mit meinem ersten Hilfe-Letter gebe ich Ihnen ein paar Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie die ersten Schritte im Umgang mit der Krankheit gehen können.